Ich wünsche Ihnen ein gesundes, freudiges Jahr 2013!
31.12.2012
22.12.2012
Ein besonderer Adventsgruß
Heute möchte ich Ihnen eine kurze Geschichte ans Herz legen.
Sie wird unter folgendem Link für Sie gelesen (knapp 5 Minuten, einfach ins Bild klicken)
und ihr ist nichts hinzuzufügen. Herzlichen Dank an Gronkh, dass Du für uns diese Geschichte so stimmungsvoll liest!
Lassen Sie sie einfach auf sich wirken:
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen 4. Advent, voller Liebe und Freude.
Herzlichst,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
Sie wird unter folgendem Link für Sie gelesen (knapp 5 Minuten, einfach ins Bild klicken)
und ihr ist nichts hinzuzufügen. Herzlichen Dank an Gronkh, dass Du für uns diese Geschichte so stimmungsvoll liest!
Lassen Sie sie einfach auf sich wirken:
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen 4. Advent, voller Liebe und Freude.
Herzlichst,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
09.12.2012
Vorweihnachtsstress? Mach mal eine kleine Pause….
Für viele ist die
Zeit vor den Weihnachtstagen mit Hektik und Stress verbunden:
Im Beruf, besonders
für alle im Handel tätigen müssen Sonderschichten geleistet werden; gleichzeitig
soll das Zuhause festlich geschmückt werden, Plätzchen wollen gebacken sein,
man überlegt fieberhaft, wie man all seinen Lieben gerecht werden kann und man
niemanden vergessen hat - und da Weihnachten ja immer so überraschend kommt,
müssen schnell noch unzählige Geschenke besorgt werden. Da kommen oftmals Ruhe,
Besonnenheit und Freude in der Gemeinsamkeit zu kurz.
Doch trotz all dieses
enormen Aufwands gibt es etwas, was uns hilft, die Freude zu wahren – oder sie
wieder zu finden. Denn es ist auch jetzt so:
Unsere Einstellung
erschafft die Atmosphäre, die uns umgibt. Sie ist das Ergebnis der Art und
Weise, wie wir denken und was wir bei dem, was wir tun, fühlen.
Erschaffen Sie eine
positive Haltung, voller guter Gefühle, voll Liebe für Ihre Vorhaben - es wird Wunder
bewirken.
„Wenn
du liebst,
was du tust,
wirst Du nie mehr
in Deinem Leben arbeiten!“
was du tust,
wirst Du nie mehr
in Deinem Leben arbeiten!“
-
Konfuzius -
Außerdem sollte bei allem Stress nicht vergessen werden,
dass wir viele Dinge gemeinsam angehen und so als Team die Arbeiten aufteilen
können. Wenn wir gute Wünsche und wahre Liebe füreinander und für unsere
jeweilige Aufgabe (insbesondere im Hinblick auf ihren Grund und ihre
Auswirkungen) empfinden, wird die Teamarbeit zu einer weiteren Kraftquelle.
Ich wünsche allen Lesern eine freudige, fröhliche Zeit.
Mit herzlichen Grüßen,
Foto: tbc-design |
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
02.12.2012
Was bedeutet Advent für Sie?
Der Ursprung der Adventszeit liegt lange zurück. Advent erinnert daran, dass die Menschen vor vielen Jahren in der Erwartung der Ankunft des Heilands auf der Erde standen und findet ihren Höhepunkt an Weihnachten, wenn die Geburt Jesu gefeiert wird.
Heute wartet wohl niemand mehr auf seine „Ankunft“ in Form seiner Geburt als Baby, da diese nach unserer Zeitrechnung und nach christlichem Glauben bereits vor 2012 Jahren stattfand.
Was also bedeutet uns der Advent? Es wird auch von der „besinnlichen Vorweihnachtszeit“ gesprochen. Dadurch sollen wir aufgefordert werden, uns wieder mehr auf das Wesentliche zu besinnen, uns mehr mit den geistigen Dingen zu beschäftigen, die im Alltag oft in Vergessenheit geraten.
Inmitten des turbulenten Treibens und des aufgeputschten Weihnachtsgeschäfts fällt es jedoch in der Adventszeit beinahe genauso schwer wie sonst. Viele Kinder erleben diese Zeit vor allem in der Erwartung der „Ankunft“ des Weihnachtsfestes mit vielen Geschenken.
Doch versuchen wir es auch einmal anders:
Worauf wollen Sie
sich besinnen?
Was ist Ihnen wichtig?
An wen denken Sie jetzt einmal in
besonderer Weise?
Und was hat das alles für Auswirkungen auf Ihr ganz
persönliches Leben und Hiersein?
- Erinnern wir uns wieder daran, dass wir nicht nur aus Fleisch und Blut bestehen und dass unser Leben auf dieser Erde einen Sinn hat, den es zu entschlüsseln gilt.
- Besinnen wir uns darauf, dass all unsere Kraft und Fähigkeiten ihren Ursprung in der göttlichen Kraft und Macht haben, die wir jederzeit anzapfen können.
- Erinnern wir uns daran, dass wir immer Gründe finden können, um dankbar und glücklich zu sein.
- Besinnen wir uns darauf, dass wir alle Möglichkeiten haben, anderen Menschen zu ein wenig mehr Freude und Glücklichsein zu verhelfen.
- Denken wir daran, dass Weihnachten nicht in materiellen Geschenken ersticken sollte…
In diesem Sinn wünsche ich all meinen Lesern eine
besinnliche, fröhliche Adventszeit und grüße Sie aufs herzlichste,
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Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
15.11.2012
Sind Sie sich Ihrer Einflussmöglichkeiten bewusst?
Jeder weiß, dass
unsere Ernährung Auswirkungen hat auf unser körperliches Wohlbefinden und unser
Aussehen. Das lernen schon die kleinen Kinder im Kindergartenalter.
Genauso ist es auch
mit dem, was wir an geistiger „Nahrung“ in uns hinein lassen. Alles, was wir
sehen, hören, denken und fühlen ist im weitesten Sinne als geistige
Nahrungsaufnahme zu betrachten.
Und alles, was wir
in uns aufnehmen, hat Auswirkungen und nimmt großen Einfluss auf uns: auf unser
Denken, Reden, unsere Ausstrahlung, unseren Blick – ja sogar unsere
Körperhaltung, Gestik und Mimik kann dadurch beeinflusst werden. Und darüber
hinaus begegnen wir anderen Menschen in entsprechender Weise und nehmen so auch
Einfluss auf diese.
Achten wir also
darauf, dass wir gesunde Nahrung zu uns nehmen und unseren Geist mit
Förderlichem füllen, damit wir der Mensch sein können, der wir wirklich sein
wollen.
freedigitalFotos_ID10021481 |
Mit herzlichen
Grüßen,
Ihr Coach für mehr
Lebensfreude,
Ihre Elke v.
Spiczak
07.11.2012
Jetzt wird es aber Zeit, dass etwas passiert!
Häufig hören wir diesen Satz, oder sprechen ihn selber aus.
Wir beziehen uns dabei auf die unterschiedlichsten Ereignisse. Doch was
unternehmen wir selber, damit „etwas passiert“?
Ich möchte Sie dazu ermuntern, das Umdenken, das allerorts
schon begonnen hat, aktiv weiter voran zu treiben. Es ist an der Zeit, dass wir
uns wieder mehr Zeit nehmen:
- Mehr Zeit, dem Anderen wirklich zuzuhören
- Mehr Zeit, darüber nachzudenken, was wirklich wichtig ist
- Mehr Zeit, herauszufinden, wer wir eigentlich sind
- Mehr Zeit, den Grund unseres Hierseins zu erforschen
- Mehr Zeit, nicht nur unseren Körper, sondern unseren Geist zu pflegen
Wenn wir uns mit diesen Fragen und Dingen beschäftigen,
werden wir für uns selber neue Perspektiven eröffnen. Daraus ergeben sich oft
ganz neue Ziele, die wir nun mit Elan angehen können. Es ist nicht immer die
Jahreswende, die uns „Gute Vorsätze“ formulieren lässt. Jeder Tag bietet uns
diese Möglichkeit.
Nutzen wir die Zeit, die wir auf dieser Erde sind, um Gutes
zu bewirken – für uns selber und für andere.
Es WIRD nicht nur Zeit, es IST Zeit! Jetzt! Nutzen wir sie sinnvoll.
freedigitalfotos ID 10054429 |
Herzlichst,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
04.11.2012
Kommen für Sie jetzt die trüben Novembertage?
Wissen Sie noch, was Gottesfurcht wirklich bedeutet?
Der Begriff „Furcht“ ist im heutigen Sprachgebrauch fast gar
nicht mehr zu finden und wenn, wird er oft mit „Angst“ gleich gesetzt.
Doch Gottesfurcht soll nichts mit Angst zu tun haben.
Vielmehr beinhaltet sie „Ehrfurcht“, d. h. die Größe, Macht und Weisheit
erkennen und anerkennen, sie wertschätzen und ihr mit Hochachtung begegnen.
Ein gottesfürchtiger Mensch ist sich der Tatsache bewusst,
dass er ein von Gott erschaffenes Wesen ist, dass Gott als die universelle
Energie, die unendliche Weisheit, Macht
und Liebe, uns als einen Teil seiner Selbst zu Menschen werden und auf
diese Erde kommen lassen hat.
Und dieser Mensch anerkennt, dass alles was ist, von Gott
erschaffen wurde und nicht von ihm, dem Menschen selber. Nun mag der Eine oder
Andere sagen, „Moment mal, ich habe aber doch dieses und jenes selbst gebaut,
geschrieben…“ usw. Natürlich stimmt das auch – doch wer gab uns die Fähigkeiten
dazu? Unsere Eltern und Lehrer haben die in uns schlummernden Fähigkeiten
geweckt und gefördert. Doch ihren Ursprung konnten sie nicht selber legen…
Aus einer solch dankbaren Anerkennung entsteht auch das
Vertrauen zu Gott. Ein Urvertrauen darauf, dass Gott stets alles zum Besten führen
möchte. Ein unerschütterliches Vertrauen dahingehend, dass wir mit Gottes Hilfe
alle Schwierigkeiten meistern, alle Probleme lösen und alle traurigen Zeiten
überstehen können.
Kehren wir doch unsere sorgenvollen Gedanken um in
hoffnungsvolle. Wenn wir mit unseren Sorgen und Problemen beladen sind, wenn
wir glauben, keinen Ausweg mehr zu finden, dann können wir innehalten und eine
vertrauensvolle Verbindung zur unendlichen Kraft und Weisheit Gottes
herstellen. Aus dieser Verbindung können wir nicht nur neue Zuversicht und Trost
schöpfen, sondern wir entdecken vielleicht ganz neue, uns bisher verborgenen
Möglichkeiten, unsere Probleme zu lösen. Es kann ebenso geschehen, dass wir
Menschen begegnen, die uns ihre Hilfe anbieten, von denen wir es nicht erwartet
hätten.
Betrachten wir keine Begegnung als Zufall, sondern bedenken
wir immer den größeren Zusammenhang, den wir mit unserem menschlichen Verstand
meist nicht wirklich erkennen können. Gottes Weisheit weiß ihn wohl. Darum weiß
ER auch, wie alles zum Besten für jeden Einzelnen zu regeln ist.
Vertrauen wir voller Gottesfurcht, so wird unser Leben
leichter, freier und schöner. Wir sind niemals allein, sondern haben immer die
Möglichkeit, die Verbindung zu Allem und Jedem in Gott herzustellen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
23.10.2012
Wissen Sie, wie Sie erreichen können, dass sich Ihre Wünsche auch erfüllen?
Alles in unserem Leben und in unserem Universum unterliegt festen Regeln. Viele davon kennen wir nicht, nehmen sie nicht einmal wahr. Vielmehr nehmen wir die "Dinge" hin, wie sie nun einmal sind. Dennoch existieren diese Gesetzmäßigkeiten.
Wahrscheinlich haben Sie schon vom Gesetz der Anziehung gehört oder gelesen. Vielleicht kennen sie Bücher wie "Bestellungen beim Universum" (Bärbel Mohr) - doch der Erfolg bleibt nur mäßig oder Ihre Wünsche erfüllen sich gar nicht?
Dann ist Ihr "Bestellschein" wahrscheinlich nicht korrekt ausgefüllt.
Es gilt, ganz klar und unmißverständlich, messbar und mit exakten Daten versehen zu "bestellen". Eine Bestellung an ein Versandhaus lautet ja auch nicht "Ich möchte einen schicken Pullover haben". Sondern Sie geben die Artikelnummer, die Größe, die Farbe an, ggf. sogar einen Wunsch-Liefertermin, Ihre Lieferadresse, und Sie kennen den genauen Preis.
Wenn Sie sich etwas wirklich wünschen, dann müssen Sie diesen Wunsch ebenfalls ganz klar formulieren. Sagen Sie z. B. nicht: "Ich möchte reich sein, doch das müsste gleich sein". Nennen Sie die genaue Geldsumme, die Sie sich wünschen und den Termin, bis zu dem Sie diese Geldsumme haben möchten. Denn "reich" und "gleich" bedeutet für jeden etwas anderes, ist nicht messbar und kann deshalb auch nicht "geliefert" werden. Genauso verhält es sich mit jedem anderen Wunsch.
Also formulieren Sie ganz genau, was Sie wollen und schreiben Sie es auf. Dabei vermeiden Sie alles Verneinende. Nehmen Sie nicht das in Ihre Formulierung auf, was Sie nicht wollen! Nur der Wunsch selber ist relevant.
Das sind die ersten drei Regeln für erfolgreiches Wünschen:
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
Wahrscheinlich haben Sie schon vom Gesetz der Anziehung gehört oder gelesen. Vielleicht kennen sie Bücher wie "Bestellungen beim Universum" (Bärbel Mohr) - doch der Erfolg bleibt nur mäßig oder Ihre Wünsche erfüllen sich gar nicht?
Dann ist Ihr "Bestellschein" wahrscheinlich nicht korrekt ausgefüllt.
Es gilt, ganz klar und unmißverständlich, messbar und mit exakten Daten versehen zu "bestellen". Eine Bestellung an ein Versandhaus lautet ja auch nicht "Ich möchte einen schicken Pullover haben". Sondern Sie geben die Artikelnummer, die Größe, die Farbe an, ggf. sogar einen Wunsch-Liefertermin, Ihre Lieferadresse, und Sie kennen den genauen Preis.
Wenn Sie sich etwas wirklich wünschen, dann müssen Sie diesen Wunsch ebenfalls ganz klar formulieren. Sagen Sie z. B. nicht: "Ich möchte reich sein, doch das müsste gleich sein". Nennen Sie die genaue Geldsumme, die Sie sich wünschen und den Termin, bis zu dem Sie diese Geldsumme haben möchten. Denn "reich" und "gleich" bedeutet für jeden etwas anderes, ist nicht messbar und kann deshalb auch nicht "geliefert" werden. Genauso verhält es sich mit jedem anderen Wunsch.
Also formulieren Sie ganz genau, was Sie wollen und schreiben Sie es auf. Dabei vermeiden Sie alles Verneinende. Nehmen Sie nicht das in Ihre Formulierung auf, was Sie nicht wollen! Nur der Wunsch selber ist relevant.
Das sind die ersten drei Regeln für erfolgreiches Wünschen:
- Klar und messbar formulieren
- Verneinung vermeiden
- schriftlich festlegen
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
08.10.2012
Immer wieder ein neuer Anfang
Immer wieder montags sagen wir, es liegt eine neue Woche vor uns. Niemand weiß genau, was sie uns im Einzelnen bringen wird.
Mancher
hat vielleicht Termine vor sich, die mit Angst und Sorgen verbunden sind,
andere freuen sich auf besondere Highlights.
Manches
wird uns auch diese Woche wieder leicht von der Hand gehen, anderes wird uns
wiederum schwer fallen oder misslingen.
Aber
egal, was diese Woche alles geschehen wird:
Nehmen
wir jeden einzelnen Tag als Geschenk dankbar an.
Jeder
Tag gibt uns die Möglichkeit, etwas Besonderes daraus zu formen.
Jede
Woche hält 7 solcher Geschenke für uns bereit.
Und
jedes dieser 7 Geschenke enthält 24 weitere,
24
Stunden, die wir dafür nutzen können, uns mit Frieden, mit Liebe und
Dankbarkeit zu füllen, anderen davon abzugeben und somit etwas Wertvolles aus
diesen Stunden zu machen.
Freuen
wir uns besser nicht am Montag schon ausschließlich auf das nächste Wochenende,
sondern nehmen wir die Herausforderung einer „frischen“ Woche gerne und dankbar
an, besinnen wir uns auf das, was wir an Beitrag leisten können, damit es eine
schöne, eine wertvolle Woche werden kann – dann wird sie es auch.
Herzlichst,
Ihr Coach für mehr
Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
fotolia_23851943 |
02.10.2012
Was Glück bedeutet
Neulich schnappte ich diesen Satz auf, den ein Kind sagte:
„Ich weiß nicht, was Glück ist“.
Es hat mich irgendwie berührt, diese Worte aus Kindermund zu
hören. Der Satz ließ mich nicht los und immer wieder musste ich daran denken.
Dabei stellte sich mir ganz logisch die Frage: Was bedeutet Glück denn nun
wirklich? Was bedeutet es für mich?
Wenn Sie meine Beiträge schon etwas länger verfolgen wissen
Sie, dass ich nicht an Glück als Zufall glaube. Glück ist nicht etwas, was uns
zufällig passiert. Glück wird nicht von Fortuna oder irgendjemandem vom Himmel
herab gegossen und trifft dabei zufällig den Einen oder Anderen.
Wahrscheinlich bedeutet Glück für viele Menschen etwas ganz Unterschiedliches,
je nachdem wie und wo (in welcher Kultur und unter
welchen Lebensbedingungen) ein Mensch lebt.
„Da hast Du aber Glück gehabt“ ist ein Satz, den wir häufig
hören und selber sagen. Doch wie entsteht Glück, wo kommt es her?
Erinnern Sie sich noch an das Märchen von „Hans im Glück“?
Der Hans tauschte das, was er gerade besaß immer wieder gegen etwas Anderes
ein. Zunächst scheint er dabei ein wenig ungeschickt zu sein, man bekommt den
Eindruck, dass er etwas Wertvolles gegen einen weniger wertvollen Gegenstand
eintauscht. Doch Hans ist stets glücklich über seine „Geschäfte“, weil er immer
den Vorteil des neu Erworbenen sieht.
Tatsächlich ist es doch so, dass Glück letztlich in uns
selber entsteht. Wir ziehen das an, was wir aussenden. Sind wir voll mit negativen
Gedanken, können wir nicht erwarten, dass uns Glück widerfährt. Konzentrieren
wir uns auf Positives, sind wir voller Dankbarkeit und Freude über das, was wir
alles haben, sein und tun können, begegnen uns noch mehr erfreuliche „Dinge“ –
sei es in Form von Situationen, die uns hilfreich erscheinen, oder tatsächlich
materiellen Errungenschaften, Geschenken oder anderen Zuwendungen, oder sei es
durch eine erfreuliche Begegnung mit einem anderen Menschen. In allem kann das
Glück liegen.
Es liegt an uns, an unserer
Einstellung, ob wir das Glück sehen und für uns in Anspruch nehmen, oder ob es
uns verborgen bleibt. Also können wir selbst beeinflussen, wie viel Glück wir
haben – außer vielleicht in der Lotterie ;-)
Und was bedeutet Glück für Sie? Wo suchen und wo finden Sie
Ihr Glück?
Mit den besten Wünschen für eine glückliche Zeit und
mit herzlichen Grüßen,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
freedigitalFotos_10016543 |
30.09.2012
öffentliche Klarstellung
Öffentliche Klarstellung
Ich
stehe für „göttliche Tugenden“ ein. Dazu gehören in erster Linie:
- Universelle Liebe im Sinne von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung
- Vergebung
- Demut
- Hilfsbereitschaft
- Dankbarkeit
Das bedeutet jedoch nicht,
dass man sich alles gefallen lassen muss. Manchmal ist es besser, dem Satz zu
folgen: „Wehret den Anfängen“!
In jüngster Vergangenheit wurde mein Name des Öfteren mit
Seiten pornografischen Inhalts in Verbindung gebracht. Ich distanziere mich ausdrücklich von solchen Inhalten! Ich habe
weder etwas mit käuflicher „Liebe“ zu tun, noch mit Partnervermittlung im
weitesten Sinn und schon gar nicht mit Pornografie!
Wer meine Inhalte, in denen ich von „Liebe“ schreibe, auf
solche Weise verunreinigt und für seine zweifelhaften Zwecke benutzt, der hat
nicht verstanden, wovon ich schreibe und falsche Schlüsse daraus gezogen.
Sollten sich solche
Vorfälle wiederholen, werde ich ggf. auch rechtliche Schritte gegen die
Verleumdungen vornehmen!
Ich bitte jeden, der entsprechende Posts / Tweets / Beiträge oder
Einträge über mich im pornografischen Zusammenhang findet, mich davon in
Kenntnis zu setzen. Für diese Unterstützung danke ich von Herzen.
Ihre Elke v. Spiczak
28.09.2012
Wie gehen Sie mit Wegweisern um?
Wenn Sie in einer fremden Stadt unterwegs sind und dort ein
bestimmtes Ziel, eine Sehenswürdigkeit oder ein Event besuchen wollen – wie
verhalten Sie sich dann?
Wenn Sie mit dem Auto fahren, haben Sie vielleicht das Ziel
in Ihr Navi eingegeben und folgen deren Anweisungen.
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Wenn Sie zu Fuß gehen haben Sie sich möglicherweise einen
Stadtplan besorgt und suchen damit den richtigen Weg; oder Sie haben eine App
auf Ihrem Smartphone installiert, die Sie wie ein Navigationssystem führt; oder
Sie fragen andere Menschen nach dem schnellsten Weg…
In unserem Leben gehen wir viele Wege – doch haben wir auch
ein festes Ziel? Oder „bummeln“ wir einfach so durch unser Leben und schauen,
was uns dabei so begegnet? Wollen Sie nicht etwas in Ihrem Leben erreichen?
Ich denke, die meisten Menschen haben zumindest Wünsche. Wer
möchte nicht gesund, glücklich und finanziell unabhängig sein? Doch wie gehen
Sie mit solchen Wünschen um?
Wenn Sie morgens Ihre Frühstücksbrötchen kaufen wollen,
werden Sie wohl kaum in eine Boutique gehen. Ganz selbstverständlich gehen Sie
dorthin, wo Sie auch Brötchen bekommen werden.
Wenn Sie die eben genannten Wünsche (gesund, glücklich und
finanziell unabhängig) erfüllt haben wollen – was tun Sie dafür?
Es gibt auf unserem Lebensweg so viele Wegweiser und
Hinweise, die uns den für uns „richtigen“ Weg zeigen. Doch nehmen wir diese
auch zur Kenntnis und folgen ihnen? Oder können wir vielleicht etliche dieser
Wegweiser nicht lesen, verstehen wir deren Botschaft nicht? Die Gefahr besteht
u. a. darin, dass wir in unserem Alltagstrott so sehr „gefangen“ sind, dass wir
gar nicht mehr auf die „Umgebung“ achten, gar nicht mehr schauen, was sich
links und rechts von unserem gewohnten Weg befindet, welche vielleicht sogar eindeutigen
Wegweiser und Hinweisschilder uns zur Erfüllung unserer Wünsche führen möchten.
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Auf welchem Weg befinden Sie sich gerade: sind Sie in eine
Sachgasse gelaufen? Oder gehen Sie den Weg der Gleichgültigkeit? Haben Sie sich
vielleicht in einen dunklen Tunnel verirrt? Wo wollen Sie eigentlich hin?
Gern bin ich auch für Sie ein Wegweiser. Sagen Sie mir,
wohin Sie wollen und ich zeige Ihnen den Weg dorthin. Treffen wir uns an der
nächsten Kreuzung?
Herzlichst,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
PS: Haben Sie schon die kleine Geschichte von Max´Leben in der Zuckerdose gelesen? Wenn nicht, können Sie das hier kostenlos nachholen. Sie beschreibt humorvoll eine passende Situation ;)
klick auf´s Bild
25.09.2012
eine entscheidende Frage
Bist Du eigentlich glücklich?
Diese Frage hat vor vielen Jahren mein Leben grundlegend
verändert.
Ich hatte mir zuvor nie diese Frage gestellt – und wenn sie
einmal in mir hoch kam, dann habe ich sie gleich wieder verdrängt, um nicht
ernsthaft darüber nachdenken zu müssen.
Nun aber kam die Frage laut, von außen und mit der Erwartung
einer ehrlichen Antwort zu mir. Und ich bin dem Menschen sehr, sehr dankbar,
dass er mir diese Frage gestellt hat!
Ich habe damals darauf geantwortet: „Glücklich? Nein.
Zufrieden bin ich. Ich habe mich mit der Situation arrangiert. Aber glücklich?
Nein!“
Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich es immer vermieden, mich mit
der Frage wirklich auseinander zu setzen, weil ich die Antwort intuitiv wusste.
Aber ich hatte mich doch mit meiner Situation arrangiert, es war doch alles
soweit in Ordnung. Wenn ich doch etwas anderes wollte – was war es denn? Die
Antwort kannte ich damals noch nicht. Und ich hatte Angst vor der Ungewissheit,
vor der notwendigen Veränderung, die zwangsläufig mit einer ehrlichen Antwort
einhergehen musste.
Heute frage ich SIE: Sind Sie eigentlich wirklich glücklich?
Glücklich ist ein so großes Wort… ich dachte mir damals:
„Habe ich überhaupt ein Anrecht darauf, glücklich zu sein?“
Ja! Habe ich! Und Sie haben es auch! Es ist ein Grundrecht
eines jeden Menschen, glücklich zu sein!
Wissen sie, Ihr momentanes Leben, Ihre jetzige Situation,
Ihre bisherigen Resultate in Ihrem Leben, spiegeln nicht Ihr wahres Potenzial
wieder. Es ist der Ausdruck und das Ergebnis dessen, was und wie Sie gedacht,
gefühlt und gehandelt haben.
Tatsache ist, dass auch Sie ein viel glücklicheres,
schöneres und somit reicheres Leben führen können als bisher.
Denn in Wahrheit haben Sie ein großes, ja ein unendliches
Potenzial in sich, das nur darauf wartet, entdeckt und genutzt zu werden.
Ergeben Sie sich nicht einfach in Ihr vermeintliches
Schicksal, arrangieren Sie sich nicht mit scheinbar unumgänglichen Situationen,
wenn Sie darin nicht wirklich glücklich sind. Warten Sie nicht untätig darauf,
dass Ihnen das Glück in den Schoß fällt.
Wenn Sie etwas verändern wollen, müssen Sie aktiv werden.
Fangen Sie damit an, dass Sie die Frage ganz ehrlich für sich beantworten:
„Bin ich in meiner momentanen Lebenssituation eigentlich wirklich
glücklich?“
Aber Achtung: Betrügen Sie sich bei der Antwort nicht
selbst! Antworten wie etwa: „Es geht mir doch gut“ / „Ich habe doch alles, was
ich zum Leben brauche“ / „Mehr kann man vom Leben doch nicht erwarten“
sind alles vorprogrammierte Beschwichtigungen unseres auf
Sicherheit gepolten Unterbewusstseins, die jede grundlegende Veränderung und
somit eventuell auch eine ehrliche Antwort verhindern.
Wenn Ihnen solche Sätze in den Sinn kommen, sagen Sie ganz
klar: „STOPP! Ich will jetzt eine ehrliche Antwort!“
Also noch einmal die eindringliche Frage an Sie:
„Sind Sie in Ihrer jetzigen Lebenssituation wirklich
glücklich?“
Damit verabschiede ich mich bis zum nächsten Video,
Ihre Elke v. Spiczak,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
mit human-riches
24.09.2012
Leben Sie wirklich in Freiheit?
Freiheit ist ein starkes Wort. Wir alle möchten in Freiheit
leben. Wir verbinden mit dem Begriff meist spontan das Gegenteil: die
Gefangenschaft. Dabei denken wir an Gefängnisse, vielleicht auch an die
Gefangennahmen in Kriegszeiten und die damit verbundenen unsäglichen Leiden,
Qualen und Ängste.
Jedoch beinhaltet Freiheit noch viel mehr. Zum größten Teil
leben Sie, geehrte LeserInnen (und ich auch) nicht in den eben genannten Gefangenschaften. Und doch behaupte
ich, dass wir nicht in wahrer, vollkommener Freiheit leben.
Um das wirklich zu begreifen, müssen wir uns selber noch
besser kennen lernen und unsere Einstellung, unser Denken und Empfinden prüfen
und hinterfragen. Dabei werden wir feststellen, dass wir in vielen Situationen
„nicht anders können“, als genau so zu (re)agieren, wie wir es immer tun. Genau
in diesen Punkten sind wir „gefangen“ in bestimmten Verhaltensmustern, in
Denkweisen, die wir uns großteils gar nicht selber erdacht haben. Wir lassen
uns gefangen nehmen von den Gedanken anderer, von der öffentlichen Meinung,
Medienmeinung, von anerzogenen Sehensweisen, von Vorurteilen, usw. Erst wenn
wir uns aus diesen „Gefängnissen“ befreit haben, können wir wahrhaftig frei
sein. Wir entdecken dann unser wahres SEIN, unser tiefstes inneres Wesen,
unsere Seele. Und unsere Seele ist frei von Zwängen, von Vorurteilen, von allem
Negativen. Sie ist die Verbindung zur universellen Energie, aus der alles
entstanden ist. Sie möchte durch uns zum Ausdruck gebracht werden. Und sie
befähigt uns, jedem Menschen frei, friedfertig, ja liebevoll zu begegnen. Sie
kann mit jeder Situation so umgehen, dass etwas Gutes daraus wird.
Diesen Zustand werden wir vermutlich zu unserer Lebzeit auf
dieser Erde nicht vollkommen erreichen. Doch wir können uns bemühen, darauf hin
arbeiten an uns selbst und werden Fortschritte machen – wenn wir es wirklich
wollen. Die Arbeit an sich selber ist die lohnenswerteste überhaupt, denn sie
schenkt nicht nur dem Einzelnen große Freude, ungeahnte Möglichkeiten und
unvergleichlich größere Freiheit, sondern sie wirkt sich auch auf das Umfeld,
auf andere Menschen aus.
Entdecken auch Sie die Türen zu Ihrer größeren Freiheit und
laden Sie andere Menschen dazu ein, mit durch diese Türen zu gehen. Gern
unterstütze ich Sie dabei.
Herzlichst,
Ihr Coach für mehr Lebensfreude,
Ihre Elke v. Spiczak
fotolia 30218176 |
20.09.2012
Love and peace neu zum Ausdruck bringen
In den 1960er Jahren schon entstand die „make peace – not war“ – Bewegung.
Die überwiegend jungen Menschen, die sich zu dieser Bewegung zusammenschlossen,
gaben ihrem Sehnen nach mehr Frieden und Liebe in der Welt Ausdruck. Das
Auftreten, die äußere Erscheinungsart und der Lebensstil dieser Menschen fand
jedoch in der Öffentlichkeit nicht viel Zuspruch. Vielleicht lag es auch daran,
dass das Verständnis von Liebe in einer sehr körperlichen Form demonstriert und
ausgelebt wurde. Leider kamen auch Drogenkonsum und Ausschreitungen mancher Art
dabei mit ins „Spiel“, was sicher nicht den wahren Wunsch nach mehr Frieden zum
Ausdruck bringen kann. Wer die Zeit nicht selber miterlebt hat, kann sich im
Internet darüber informieren, z. B. über die hier eingefügten Links (Love and peace
festival 1970 (wikipedia))
In der deutschen Übersetzung findet der Begriff „peace“
mehrere Synonyme (z. B. lt. Google-Übersetzer):
Ø
Frieden
Ø
Ruhe
Ø
Versöhnung
Ø
Eintracht
Ø
auch: öffentliche Ruhe und Ordnung
Im Laufe der Jahre hat sich zwar die Bewegung in ihrer
Erscheinungs- und Ausdrucksform verändert, im Grunde jedoch ist sie bis heute
bestehen geblieben. Allerorts werden Festivals organisiert, die für mehr
Toleranz und Verständnis, für mehr Liebe und Frieden werben wollen.
Das zeigt ganz deutlich, dass immer noch sehr viele Menschen
den innigen Wunsch nach mehr Frieden auf der Welt in sich tragen, sich nach
mehr Liebe und Achtung, Anerkennung und Wertschätzung sehnen – und dass all
diese Bemühungen leider bis heute nicht viel Wirkung (weltweit gesehen) gezeigt
haben. Sie sind ein kurzfristiges Aufrütteln, ein „mal wieder aufmerksam
machen“ und ihr eigentlicher Zweck ist schnell wieder verpufft und vergessen.
Einzig lange in Erinnerung bleiben die dabei entstandenen Unfälle und Schäden. Ich
will damit nicht sagen, dass Friedensveranstaltungen und Festivals im Sinne der
Liebe zwecklos sind oder gar nicht mehr stattfinden sollten. Nein, ich denke
schon, dass sie alle ihre Berechtigung haben, wenn sie dem Motto entsprechend
durchgeführt werden.
Doch was mir sehr am Herzen liegt ist Folgendes: all das,
wonach wir Menschen uns sehnen, müssen wir selber als Erste(r) auch leben.
Dafür ist es notwendig, dass wir uns mit den Begriffen auseinandersetzen und
sie für uns klar definieren.
Was bedeutet Liebe? Liebe ist nicht in erster Linie ein sich
körperlich zueinander hingezogen fühlen; es sind nicht die sprichwörtlichen
Schmetterlinge im Bauch.
Wenn ich von Liebe spreche, meine ich wirkliche, tiefe
Gefühle der (An)erkennung des Anderen als ein geistig wertvolles Seelenwesen.
Liebe ist Wertschätzung gegenüber jedem Menschen. Sie ist bedingungslos und
vorurteilsfrei. Sie achtet nicht auf die äußere Erscheinung und auf kulturelle
Unterschiede. Sie toleriert das Anderssein des Individuums. Diese Art der Liebe
nenne ich auch die „universelle“ oder „göttliche“ Liebe. Sie ist in uns allen
vorhanden und sehnt sich danach, zum Ausdruck gebracht zu werden. Dass es
darüber hinaus Menschen gibt, die wir als unsere Lebens(abschnitts)partner in
besonderer Weise, eben auch körperlich, lieben, ist quasi das Sahnehäubchen der
Liebe.
Wenn wir uns mehr damit beschäftigen, was Liebe beinhaltet
und wie wir diese Inhalte leben können, dann haben wir automatisch weniger Raum
für Gedanken und Gefühle der Niedertracht, des Zwistes und des Hasses und auch
der Angst in uns. Wir sollten uns viel mehr mit den Gedanken beschäftigen, die
sich um das drehen, was wir wirklich wünschen:
Ø
Frieden
Ø
Ruhe
Ø
Versöhnung
Ø
Eintracht
Ø
auch: öffentliche Ruhe und Ordnung
Dafür brauchen wir keine besondere äußere Erscheinungsform,
kein lautes Geschrei, keine Massenveranstaltungen – das können wir ganz in der
Stille mit uns selber. Dafür ist es notwenig, dass wir uns zunächst selbst
erkennen: wie denken und fühlen wir in Bezug auf die Dinge und Menschen um uns
herum? Welcher unserer Gedanken und Gefühle sind dem Ausdruck der universellen
Liebe im Wege?
In meinen „Grundsätze von human-riches“ habe ich festgelegt:
„human-riches bedeutet "menschlicher Reichtum" und will mehr Liebe und Gutes in die Welt bringen: aktives Umdenken anregen, eigene Wünsche wieder entdecken, neue Ziele setzen, und diese fokussieren und erreichen helfen… .“
Diesem Grundsatz entsprechend biete ich ihnen in Form von Mastermin-Gruppen oder Einzelterminen meine Unterstützung dabei an, genau diese hinderlichen Gedankenmuster zu erkennen und sie in förderliche umzuformen. Neue Gewohnheiten dauerhaft durchzusetzen fällt uns meistens sehr schwer, vor allem, wenn wir alleine damit beschäftigt sind. Mit der Unterstützung eines Coaches, der Sie immer wieder neu dort abholt, wo Sie gerade stehen und Ihnen dann neue Wege zeigt, neuen Mut gibt und Sie aufbaut, können auch Sie es schaffen, zu vergeben, die Vergangenheit loszulassen und den Platz für die universelle Liebe zu vergrößern. Sie sind in der Lage, das zu tun – sofern Sie bereit sind für Veränderungen. Es wird Ihr Leben und das anderer Menschen bereichern.
In dem Maße, in dem wir durch Meditation oder Gebet den
Frieden in uns selber herstellen, tragen wir diesen Frieden auch nach außen.
Das kann zum einen durch unser Auftreten, unsere Umgangsformen und zum anderen
auch durch das, was wir mündlich oder schriftlich weitergeben geschehen. Und
wir ziehen automatisch, d. h. aufgrund des Gesetzes der Anziehung, andere
Menschen an, die ebenfalls bereit sind, für diese Werte einzustehen und sie zu
leben. Dadurch entstehen immer größere Gemeinschaften Gleich- und
Ähnlichgesinnter Menschen, die durch ihre Art des Vorlebens der universellen
Liebe diese weiter verbreiten, jeder an seinem Platz, in seinem Umfeld.
So lassen Sie uns zunächst selber diese große, universelle
Liebe leben und sie als Licht in das Dunkel dieser Welt strahlen, damit auch
für andere wieder leuchtende Zeiten anbrechen können.
Mit von Herzen kommenden Grüßen und mit großer
Wertschätzung,
Ihre Elke v. Spiczak,
freedigitalFotos_10048754 |
Ihr Coach für mehr Lebensfreude
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